"Tag der Retter" in Dorum
Am letzten Samstag waren verschiedene Einheiten/Gruppen aus des DRK Wesermünde vor Ort, um sich vorzustellen.
Am Samstag, 24.08.2024 fand in Dorum (Wurster Nordseeküste) bei schönstem Sommerwetter erneut der Tag der Retter“ statt. Viele Besucherinnen und Besucher strömten die Straße entlang.
Der Einladung der Feuerwehr Dorum waren verschiedene Blaulichtorganisationen gefolgt und haben sich im Stadtkern präsentiert. Die Feuerwehr Dorum stellte ihre Einsatzfahrzeuge und Drohne aus und führten diese bei verschiedenen Übungen vor. Besondere Highlights waren die Vorführungen zu den Szarien: Lösung einer Fettexplosion sowie die Rettung einer Insassin aus einem verunfallten Auto. Auch die Bundeswehr-Feuerwehr vom Fliegerhorst Nordholz war mit einem Flugfeldlöschfahrzeug und einem Hubrettungsfahrzeug vertreten. An den Ständen daneben waren die Rettungshundestaffel Unterweser, die DLRG Dorum und der Rettungsdienst Cuxland vertreten.
Der DRK Kreisverband Wesermünde war mit 4 Bereichen vertreten: dem DRK Ortsverein Dorum, dem Jugendrotkreuz (JRK), der Kreisbereitschaft und dem Einsatzteam der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV). Die PSNV ist eine von acht Bereitschaften, die sich in diesem speziellen Falle noch einmal einzelnd vorstellte. Die verschiedenen Einsatzfahrzeuge wie Rettungswagen, Quad, Einsatzleitwagen und dem VW Amarok Kommandofahrzeug waren vielfache beliebte Fotomotive und wurden aus nächster Nähe besichtigt. Am Infostand gab es verschiedene Kindermitmachaktionen, wie Glitzertattoos und selbstbemalte Buttons gestalten, ebenso wie viele Gespräche zu dem vielfältigen Angebot des DRK Wesermünde. Besonderer Renner war die Popcornmaschine, die viele Kleine und Große Besucher angelockt hat.
Zum weiteren Rahmenprogramm zählte auch verschiedene Verpflegungsstände und ein Auftritt vom Shantychor „Die Jungs vom Nordseedeich“ und die Möglichkeit zur Feuerlöscherprüfung.
Auch die Dorumer Ortsbürgermeisterin Hanna Bohne, sowie Gemeindebürgermeister Jörg-Andreas Sagemühl besichtigten die verschiedenen Angebote vor Ort und führten viele Gespräche mit Besucherinnen und Besuchern sowie teilnehmenden Personen.